Bild zeigt Mitarbeiterin, die eine Ausgabe der Zeitschrift Focus Gesundheit betrachtet

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Mittelohr- Implantate

Die Vibrant-Sound-Bridge

Die aktiven Mittelohrimplantate haben ihre Indikationsstellung bei Schallleitungsschwerhörigkeiten oder kombinierten Hörstörungen, welche mit dem „normalen“ Hörgerät nicht mehr ausreichend zu versorgen sind.

Die Vibrant-Soundbridge wandelt akustische Signale in mechanische Vibrationen um und überträgt diese über den sogenannten Floating Mass transducer (FMT) an die Gehörknöchelchen, der wie ein „kleiner Hammer“ den Schall über Schwingungen überträgt. Somit kann der Schall wieder besser zur Hörschnecke gelangen und das Hören wird möglich. Der äußere Anteil des Implantatsystems enthält ein Mikrophon und einen Prozessor. Dieser wird von außen über einen Magneten an der Kopfhaut hinter dem Ohr gehalten. Aufgrund der Implantation des Magneten unter der Haut in einem Knochenbett ist eine Mindestdicke an Knochen notwendig, was ca. ab dem 5. Lebensjahr der Fall ist.

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